Schlafstörungen

Formen von Schlafstörungen

Schlafstörungen werden zur Geissel des modernen Menschen. Es betrifft alle Altersgruppen, nicht nur Senioren leiden unter ruhelosen Nächten, auch viele Jugendliche, finden nachts keinen erholsamen Schlaf. In Industrieländern wie der Schweiz leiden 20 bis 35 % der Bevölkerung unter leichten bis schweren Schlafstörungen. Ein und Durchschlafschwierigkeiten, die nur wenige Tage andauern, werden in der Regel durch Aufregung oder Stress verursacht. Die Angst vor einer Prüfungssituation oder einer Ärztlichen Untersuchung. Anhaltender Stress kann den Schlaf auch mal über einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen beeinträchtigen. Die meisten die mit gestörtem Schlaf zu tun haben leiden unter chronischer Schlafstörungen. Sie schlafen fast jede Nacht schlecht. Und das über Jahre und Jahrzehnte.

Gründe für Schlafstörungen

In den meisten Fällen stecken Sorgen, ungelöste Konflikte und Dauer- Stress hinter den Schlafstörungen. Typisches Warnzeichen sind trübe oder sich ständig im Kreis drehende Gedanken, die das Einschlafen behindern und ein morgendliches Tief.

Auch viele äussere Faktoren, wie W-Lan, Handy aktiv im Schlafbereich, Nieder-Frequenzen, und Lärm stören den Schlaf. Der Organismus kommt nicht in die Entspannung bzw. in die Tiefschlafphase.

Die Erholungs-, Regenerations-, Reparatur und Heilungsphase fehlt mehr oder weniger.

Es entsteht ein Regulationsdefizit die Restspannung verbleibt im Körper, der Körper wird steif und unbeweglich. Die Herzfrequenz bleibt erhöht und eine negativ Spirale hat begonnen. Schlafmangel beeinträchtigt die die Gesundheit erheblich, schwächt das Leistungsvermögen und bringt die Stimmung auf den Nullpunkt.


Körper-Balance hat dafür einen erfolgreichen Lösungsweg entwickelt

Wie wir im vorigen Kapitel gehört haben, haben Schlafstörungen viel mit Anspannung und Restspannung zu tun. Wird diese Restspannung gelöst, kommen die Menschen wieder in die Entspannung, zur Ruhe und finden wieder einen gesunden Schlaf.